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Sekundäradressierung
Die Sekundäradressierung ist sinnvoll bei großen Anlagen mit mehr als 250 Endgeräten. Die Adressstruktur bildet sich entweder aus der Seriennummer oder nach einem Adressschlüssel, bestehend aus Identifikationsnummer, Hersteller, Version und Medium.
In der Praxis hat sich allerdings eine 8-stellige Identifikationsnummer als ausreichend für die Sekundäradressierung erwiesen.
© 05.09.2001  Georg Sauer